26 Jul Crowdstrike-Vorfall: Zahlt die Cyber-Versicherung?
Last Updated on 2024-07-26
Ein fehlerhaftes Update des US-amerikanischen IT-Sicherheitsdienstleisters Crowdstrike führte am 19. Juli zu weltweiten IT-Störungen. Unternehmen erlitten Betriebsunterbrechungen und Umsatzeinbußen. Ob Cyber-Versicherungen für diese Schäden aufkommen, hängt von den jeweiligen Versicherungsbedingungen ab. Während Cyber-Versicherungen klassischerweise Schäden durch Cyber-Angriffe abdecken, könnte der Crowdstrike-Vorfall unter Bedienungsfehler oder technische Probleme fallen, sofern diese als deckungsauslösende Ereignisse definiert sind. Betroffene Unternehmen sollten ihre Versicherungsverträge insbesondere auf Klauseln zu Fehlbedienung durch externe IT-Dienstleister oder technische Probleme prüfen, um potenzielle Ansprüche geltend machen zu können.
Finlex, Anbieter einer Versicherungsmaklerplattform für Financial Lines, hat sein Cyber-Versicherungsportfolio durchforstet und die Erkenntnisse in einem Blogbeitrag zusammengefasst – https://finlex.io/wp-content/uploads/2024/07/Finlex-Blogpost_Crowdstrike-Vorfall-1.pdf?utm_source=email&utm_medium=mailing&utm_campaign=crowdstrike&utm_id=0007&utm_content=pdf
Finlex gibt die eigenen Erfahrungen gerne weiter und bietet in Österreich im Rahmen der Finlex GmbH – Niederlassung für Österreich (www.finlex.io/oesterreich) praxisnahe Beratung an. Als Kooperationsmaklerin von Finlex freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme unter brigitta.schwarzer@inara.at