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Board News 24.01.2025
„Die Zukunft basiert auf dem, was wir heute tun.“
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Jahr 2025 ist noch sehr jung, und doch sind bis inklusive gestern schon 6,3 Prozent davon vergangen. Das volle Glas mit seinen 365 Tagen – das sind 8.760 Stunden oder 525.600 Minuten oder 31.536.000 Sekunden – hat sich schon um rund ein Sechzehntel geleert. Ein Liter Wein entspricht acht Achtel und vom Jahr 2025 ist also schon ein halbes Achtel weg. So schnell geht das. Alkohol lässt sich strecken, das Kalenderjahr nur alle vier Jahre in einem Schaltjahr um einen Tag.
Aber Spaß beiseite. Im neuen Jahr ist schon viel passiert - in Österreich und international. Wir warten auf eine neue Regierung und sind unsicher, wie sich das Sparbudget 2025 auf unsere beruflichen und persönlichen Finanzen auswirken wird. Immerhin liegen die Zahlen und Fakten in groben Zügen bereits auf dem Tisch und wir kennen das Einsparungspotenzial für heuer. Bleibt zu hoffen, dass die vom KSV1870 für dieses Jahr prognostizierten 6.500 bis 7.000 Unternehmensinsolvenzen (2024 waren es 6.587) zahlen- und größenmäßig im geplanten Rahmen bleiben.
Was uns in diesem Jahr auf jeden Fall sehr beschäftigen wird, ist die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz, die uns alle betrifft. Auch wenn wir uns den Auswirkungen nicht entziehen können, ist die Geschwindigkeit, mit der die KI weiter Fahrt aufnimmt, fast schon beängstigend.
Beste Grüße, Brigitta Schwarzer
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Interview mit Präsident Dr. Claus Raidl
wirtschaftswunder.at / Kathrin Nachbaur, 23.01.2017
Seit September 2008 ist er Präsident der Österreichischen Nationalbank: Dr. Claus Raidl. Kathrin Nachbaur traf sich mit ihm um über den Rückgang von Direktinvestitionen in Österreich, den Sozialstaat, den Brexit und viele andere Themen zu sprechen.
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2030 SDGs Game – ein cooles Nachhaltigkeitsspiel
Angelika Pohnitzer, 20.01.2025
Im Jahr 2015 wurde von den Vereinten Nationen die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Bei den gemeinsam festgelegten globalen Nachhaltigkeitszielen geht es darum, wie wir als Menschheit durch nachhaltiges Handeln unser Überleben sichern – oder eben nicht. Keine einfache Sache, ökologische, soziale und ökonomische Aspekte unter einen Hut zu bringen - und das noch quer über den Planeten.
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Der Staat als Kernaktionär
boersen-kurier.at / Michael Kordovsky, 09.01.2025
Vor- und Nachteile von Unternehmen mit staatlicher Beteiligung.
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Marketing durch die Brille der Babyboomer: Ohne uns geht es nicht
Brigitta Schwarzer
Wir Babyboomer sind die geburtenstärkste Generation und haben den wirtschaftlichen Aufschwung ab den 1950er Jahren miterlebt, teilweise auch geprägt. Wir sind eine kauf- und zahlungskräftige Zielgruppe, die aufgrund der steigenden Lebenserwartung noch lange eine wichtige Rolle für die Wirtschaft spielen wird. Uns im Marketing entsprechend anzusprechen und einzubinden, ist daher ein Gebot der Stunde.
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Stiftungen als Innovationstreiber
innovationsstiftung-bildung.at, 16.10.2024
Anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Stiftung BildungTomorrow (ehem. Sinnbildungsstiftung) – eine Co-Stiftung der Innovationsstiftung für Bildung – präsentierten Stiftungsvorstände, Stifter*innen und Fördernehmer*innen in einer Pressekonferenz am 16. Oktober in Wien deren bisherige Erfolgsbilanz und betonten die Wichtigkeit eines vitalen Stiftungswesens für das österreichische Bildungssystem.
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Forschungsprojekt ALAIT: KI gemeinsam vertrauenswürdig gestalten
APA-OTS Presseaussendung, 15.01.2025
Forschungs- und Entwicklungsprojekt Austrian Lab für Artificial Intelligence Trust (ALAIT) gestartet – Ziel: Vertrauen in KI-Technologie durch Transparenz und Information
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Haben wir das Schlafen verlernt?
wienerzeitung.at / Konstanze Walther, 05.01.2025
Wir schlafen immer schlechter. Betroffen sind zunehmend auch Menschen unter 30.
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Börsenunwort 2024: „KI-Blase“ drückte aufs Gemüt
wienerborse.at / Pressemitteilung 05.12.2024
Die österreichische Kapital- und Finanzmarkt-Community hat gewählt: Das Börsenunwort 2024 hört auf den Namen „KI-Blase“. Der Hype um Unternehmen und Aktien, die besonders in Verbindung mit dem technologischen Wandel rund um Künstliche Intelligenz (KI) stehen, war auch 2024 ungebrochen. Die teils rasanten Kurs- und Wertentwicklungen von Tech-Unternehmen, die durch die KI-Entwicklung in den Vordergrund rücken, nähren aber auch Diskussionen. Investoren, Analysten und Wissenschaft beschäftigt gleichermaßen, ob der Trend letztlich nicht auch in einer geplatzten KI-Blase enden könnte.
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15. Österreichischer Aufsichtsratstag 27.02.2025
Veranstalter:
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz)
Univ.-Prof. Dr. Werner H. Hoffmann
Empowering – Europa muss vom Reden ins Tun kommen
Die Welt dreht sich. Vor wenigen Wochen ist Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Zum zweiten Mal. Er kündigt eine klare neue Priorisierung der amerikanischen Interessen an. Russland greift verstärkt die ukrainische Infrastruktur an und setzt nordkoreanische Soldaten ein, nicht weit von der österreichischen Grenze entfernt. Europa hat in den letzten Jahren viel Zeit für klare Entscheidungen und stärkende Maßnahmen liegen gelassen. Europa und Österreich waren von kleinteiliger Bewahrungshaltung geprägt. Vollkaskomentalität auf Bürger-, Arbeitnehmer- und Unternehmerebene machten sich breit, die Wohlfühlzone wurde kaum verlassen.
Die Welt dreht sich. Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft, Sicherheit und Migration,
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden die maßgeblichen Fragen der nächsten Jahre in Europa sein. Die Prioritäten haben sich innerhalb von wenigen Jahren vollkommen verschoben. Europa muss Voraussetzungen auf wirtschaftlicher, politischer und rechtlicher Ebene schaffen, um technisch und finanziell für die Sicherheit des Lebens der Menschen zu sorgen und eine nachhaltige Existenz zu gewährleisten. Europa muss im Licht der globalen Entwicklung auf Migration vorbereitet sein und tragfähige Lösungen bereitstellen. Wir müssen die Ressourcen in nachhaltiger Weise so einsetzen, dass nicht nur wir jetzt, sondern auch die künftigen Generationen in angemessener Weise leben können. Dazu braucht es innovative Lösungen und keine detailverliebte bürokratische Regulierung.
Die Welt dreht sich. Der Aufsichtsrat hat sich diesen neuen geopolitischen Fragen und Auswirkungen auf seine Gesellschaft zu stellen und eine Perspektive zu erarbeiten. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens muss im Lichte der großen Leitplanken neu eingenordet werden, um im Unternehmen Handlungsorientierung und Planungssicherheit zu schaffen. Der Aufsichtsrat ist Mitgestalter des Kompasses für das Unternehmen. Er ist als Treiber in eine neue Richtung und als Taktgeber eines angemessenen Übergangs zu neuen Geschäftsfeldern zur Existenzsicherung des Unternehmens und einer nachhaltigen Wirtschaft in Österreich, in Europa und weltweit gefordert.
Download Programm und Anmeldemöglichkeit: Programm_Aufsichtsratstag 2025
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Eine spannende und sozialpolitisch aktuelle Buchpräsentation gab es am 10.10.2024 im Pressesalon des Österreichischen Journalisten Clubs: „Meine drei Mütter und ich“ von Lis Levell (Mag. Elisabeth Hartel). In ihrem siebenten und neuesten Roman setzt sich die österreichische Autorin auf erfrischende Art mit den Anforderungen eines zeitgemäßen Frauenbilds auseinander. Diesmal steht das Thema »Patchworkfamilie« samt herkömmlicher und überraschender Begleiterscheinungen im Vordergrund. Im Anschluss leitete ÖJC-Vizepräsident John Herzog die „Diskussion im Salon“ zum Thema „Patchwork im Leben und in den Medien“ mit Betroffenen und namhaften Experten.
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„Die Zukunft basiert auf dem, was wir heute tun.“
Mahatma Gandhi (02.10.1869 – 30.01.1948) war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, der zum geistigen und politischen Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung wurde.
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