INARA Newsletter 29.11.2019

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Last Updated on 2020-01-15

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Board News 29.11.2019
 
Liebe Leserinnen und Leser,

als ehemalige Grinzingerin habe ich Gustav Peichl zwar nicht persönlich gekannt, aber oft gesehen und immer bewundert – seine Dynamik und Fantasie, seine Kreativität und Vitalität und ganz besonders seine Energie. Sein Geist hat ihn „jung“ gehalten und sein Esprit bleibt in Form der vielen Karikaturen und seiner architektonischen Werke der Nachwelt erhalten. Lesen Sie bitte das KURIER-Interview anlässlich seines 90. Geburtstags 2018 sowie den nachfolgenden Kommentar von Gerald Leonidas Schafferer, der die von Peichl gepriesene Raumqualität um die energetische Komponente erweitert und sich damit einen Namen gemacht hat.
 
Auch wenn diese beiden starken Beiträge die übrigen ein bisschen in den Schatten stellen, auch sie sind es wert, gelesen zu werden – Business as usual, aber dennoch bunt und nicht eintönig.
 
Ich wünsche Ihnen eine gute Adventzeit!
 
Beste Grüße
Brigitta Schwarzer
 
Gustav Peichl im KURIER-Interview: „Ich achte auf die Sinnlichkeit“
Barbara Nothegger, 17.03.2018

Star-Architekt Gustav Peichl ist am 17. November 2019 91-jährig verstorben. Er war eine Doppelbegabung und prägte als „Doppelgänger“, wie er sich in seiner Autobiografie nannte, die Zweite Republik mit. Gustav Peichl entwarf als Architekt etwa sieben ORF-Landesstudios und die Bundeskunsthalle in Bonn und konnte als Zeichner „Ironimus“ auf über 12.000 Karikaturen, 30 Bücher und 100 Ausstellungen zurückblicken.
IMMO-Redakteurin Barbara Nothegger hat ihn 2018 in seinem Haus interviewt. Er sprach damals über sein Schaffen und darüber, was nach dem Tod bleibt.
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„Man kann auch mit Räumen arbeiten“
Kommentar zum KURIER-Interview mit Gustav Peichl vom 17.03.2018, Gerald Leonidas Schafferer

Beim Bauen sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen. Damit das gelingt, müssen nicht nur Pläne und Bauausführung passen, es sollte auch die Raumenergie zum Fließen gebracht werden.
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     Pressemeldungen
Mit Psychologie besser beraten
Manfred Kainz, Börsen-Kurier Online, 21.11.2019

Wie man gern verdrängte Vorsorgethemen beim Kunden besser „rüberbringt“. Im Gespräch mit Univ.-Prof. Erich Kirchler.
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Kann die Frauenquote die „gläserne Decke“ durchschlagen?
diePresse.com, Andrea Weber, 18.11.2019

Über die letzten Jahrzehnte hat sich die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt stark an die der Männer angeglichen. Im Jahr 2017 machten Frauen 45,8 Prozent der Erwerbspersonen in der EU aus. Aber Frauen sind viel häufiger in den unteren Einkommensregionen beschäftigt als Männer und je höher man in der Einkommensverteilung aufsteigt, desto rarer werden Frauen. Besonders in den Top-Einkommenspositionen und auf höheren Leitungsebenen scheint eine „gläserne Decke“ Frauen am Aufstieg zu hindern.
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Und dann noch der Vorsorgemalus
Dkfm. Josef Redl in „Die Presse", Print-Ausgabe, 15.11.2019

Neben Bildungs- und Job-Malus trifft sozial Schwächere auch die EZB-Entscheidung der Negativzinsen besonders.
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    Fach- und Gastbeiträge
Versicherungsverträge verständlicher formulieren
ForumF Newsletter 14.11.2019

Das Linzer Versicherungsinstitut der Johannes-Kepler-Universität stellt die IDD-Umsetzung im Alltag auf einen ersten Prüfstand. Durch das Inkrafttreten der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD im Oktober 2018 wurde der Verkaufs- und Beratungsprozess für Versicherungsprodukte erstmals europaweit einheitlich geregelt.
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Business Judgment Rule: Des einen Freud, des anderen Leid
Brigitta Schwarzer, Gastbeitrag für Euroforum Haftpflicht 2020

Handelt ein Manager im Rahmen des unternehmerischen Ermessens und baut dabei einen „Flop“, bleiben die Geschädigten trotz D&O-Versicherung auf ihrem Schaden sitzen. Nur bei einem verschuldeten Pflichtverstoß können sie mit einer Deckung rechnen.
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Zitat der Woche
 
„Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet.“
 
Erich Fried (06.05.1921 – 22.11.1988) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist.
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