Excel für Manager, Persönliche D&O-Polizze, Kampf gegen Korruption, Philosophische Praxis

Excel für Manager, Persönliche D&O-Polizze, Kampf gegen Korruption, Philosophische Praxis

Last Updated on 2019-03-12

Liebe Leserinnen und Leser,

leider hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, hier nun die korrekte Fassung.

Board News 08.06.2018

Liebe Leserinnen und Leser,

Diese INARA Board News Ausgabe widme ich meinem Sohn Severin, der seit Jahresbeginn Excel-Unkundigen auf die Sprünge hilft und Excel-Experten zusätzliche Tipps und Tricks verrät, wie sie ihre Tabellen effizienter und ökonomischer füllen können. Auch wenn man nie Werbung in eigener Sache machen soll: Severin macht das wirklich gut und die Mutter ist mächtig stolz!

Der sonstige Mix an Beiträgen wirkt nur auf den ersten Blick inhomogen. Wer sich darauf einlässt, merkt rasch, wie einer mit dem anderen zusammenhängt und wie sehr die einzelnen Themen miteinander verflochten sind.

Ganz besonders hinweisen möchte ich Sie diesmal auf die Veranstaltungen von Dr. Cornelia Bruell, meiner rotarischen und philosophischen Freundin. Nicht nur Exceltabellen, auch die Philosophie bringt Ordnung und Klarheit ins eigene Leben – erstere vom Mikrostandpunkt aus, letztere auf der höchsten auf dieser Welt befindlichen Metaebene. Auch hier ein Zusammenhang. Siehe auch das in den INARA Board News 03.10.2017 erschienene Interview mit Dr. Cornelia Bruell.

Lesen Sie diese Board News mit Ernsthaftigkeit und Energie, aber auch mit Leichtigkeit und Freude!

INARA-Interview mit Severin Schwarzer, MSc: „Excel bringt Ordnung“

Severin Schwarzer, MSc, hat sich während des WU-Studiums und diverser beruflicher Aktivitäten von der Unternehmensberatung bis zum Sozialbereich sowie in diversen Kursen einen breiten Erfahrungs- und Wissensschatz zum Thema Excel aufgebaut. Den möchte er nun im Rahmen seiner Selbständigkeit weitergeben.

Severin ist mein ältester Sohn, geht aber beruflich völlig andere Wege als seine Mutter. Seinen Master der Internationalen Betriebswirtschaftin Strategy, Innovation, and Management Control an der WU hat er zügig erworben. Schon während der Schul- und Studienzeit hat er zahlreiche Praktika absolviert, im Laufe des Studiums arbeitete er zeitweise bei der Unternehmensberatung Contrast, die später von EY (Ernst & Young) übernommen wurde. Während seiner Masterarbeit trat Severin dann einen Vollzeitjob bei EY an. Weil er aber eine soziale Ader hat und sein Herz mehr für die Gemeinnützigkeit als für die Unternehmensberatung schlägt, hängte er diesen Job an den Nagel und arbeitete in der Folge bei der Caritas und diversen gemeinnützigen Startups. Anfang 2018 hat sich Severin als Excel-Berater selbständig gemacht.

INARA: War Excel für Dich schon in der Schul- oder Studienzeit ein Thema?
Severin: Im Theresianum hatten wir den Gegenstand Textverarbeitung, da wurde Excel aber nur gestreift, es ging eher um Schreiben im Wordformatin Microsoft Word. Nach der Matura beim Zivildienst hatte ich dann erstmals viel ansatzweise mit Excel zu tun. Mein Vorgänger in der Zivildienst-Serviceagentur, in der ich arbeitete, war in Excel besonders versiert, was bei Kollegen und Vorgesetzten sehr gut ankam. Das hat meinen Interesse und auch meinen Ehrgeiz dafür gewecktmir zum ersten Mal gezeigt dass Excel-Kenntnisse wertvoll sind. An der WU war Excel während des Bachelor-Studiums kaum gar keinein Thema, erst im Masterstudium hat es an Relevanz gewonnen.

INARA: Wie hast Du Excel konkret gelernt?
Severin: Ich habe mich – teilweise auch bei den Praktika, die ich während des Studiums machte – Schritt für Schritt eingearbeitet und bin dabei immer besser geworden. Angespornt haben mich auch Master-Studienkollegen, die fortgeschrittener teilweise viel besser waren als ich.  – Ddas hat mich einerseits ein bisschen eingeschüchtert, aber auch  ist mein meinen Ehrgeiz erwachtgeweckt. Ich habe sozusagen „Lunte gerochen“ und hatte Vorbilder, im Speziellen einen Freund und Kollegen. Wichtig war für mich, dass ich Im Endeffekt habe ich Excel in meinen WU-Studien nicht gelehrt bekommennicht im sturen Frontalunterricht, sondern habe es Peer-to-Peer und hands-on lernen konntegelernt – heute ein großer Kritikpunkt von mir am damaligen Lehrangebot. Im Statistikkurs, der Teil des Masterprogramms war, mussten wir Excel zwar anwenden – ohne aber Excel-Instruktionen von Lehrerseite zu bekommen. Im Statistikkurs, der Teil des Masterprogramms war, war ich erstmals wirklich interessiert und in der Lage, aktiv mitzuarbeiten. Excel war da für mich kein „spanisches Dorf“ mehr und hatte seinen Schrecken verloren. Bei meiner Masterarbeit konnte ich schließlich mein Excel-Wissen erstmals in großem Stil und kreativbereits gut einsetzen, um die Interviews, die ich geführt hatte, mit Hilfe des Programms auszuwerten. Damals hatte ich zum ersten Malerstmals bewusst auch Freude und Spaß an Excel. Auch meinen Studienfortschritt hatte ich bereits damals mit Excel konnte ich damit gut dokumentiert und ausgewerteten. Damals hatte ich erstmals auch Freude und Spaß an Excel.

INARA: Was genau bietest Du an?
Severin: Mein Angebot umfasst Microsoft-Excel-Kurse, Excel-Einzeltrainings sowie Excel-Arbeiten und -Tools. KursteilnehmerInnen erfahren von mir Tipps, Tricks und Shortcuts, um effizienter und mit mehr Freude mit in Excel zu arbeiten – „Aha-Momente“ inklusive. Für Organisationen werden maßschneidere ich automatisierte Excel-Tools maßgeschneidert oder ich bringe Ordnung in deren Listen, wenn diese wie Kraut & Rüben aussehen. Workshops dauern bei mir entweder zwischen zwei oder und vier Stunden, danach lässt erfahrungsgemäß die Aufnahmefähigkeit rapide nach. Die Teilnehmerzahl bei meinen Kursen liegt zwischen fünf und 25 – je kleiner desto besser. Alle werden von mir aufgefordert, sich aktiv zu beteiligen und wenn nötig Fragen zu stellen. Von den Fragen der KursteilnehmerInnen profitiere auch ich, weil ich mich dadurch weiterentwickeln kann und dazulerne.. Außerdem lockert eine rege Interaktion den Kursablauf auf. Einzeltrainings, die ich ebenfalls anbiete, sind mir fast am liebsten, weil ich mich da am besten auf die jeweilige Person einstellen kann.

INARA: Und wer gehört zu Deiner Zielgruppe?
Severin: Meine Hauptzielgruppe sind junge Menschen und Soziale Organisationen. Ich bin aber offen, diese um Vereine, Ein-Personen-Unternehmen sowie Führungskräfte und Manager zu erweiternunterstütze ich aber auch gerne mit meinem Angebot. Während die meisten meiner Workshop-TeilnehmerInnen ihr Excel-Wissen erweitern möchten, um im Rahmen ihrer beruflichen oder studentischen Tätigkeit diverse Reports und Listen effizienter und zeitökonomischer zu erstellen, mache ich oftbiete ich auch Einzeltrainings für Personen, die private Dinge in Excel-Tabellen fassen wollen, an. Das können Einnahmen & Ausgaben sein, Zeitmanagement- eine Fotosammlung oder sonstige Aufstellungen. Im Gegensatz zum Word-Programm bietet eine Excel-Tabelle von vornherein Ordnung und Struktur und man kann mit wenig Aufwand viel erreichen und Dinge variabel gestaltenleichter etwas ändern. „Mit diesem Trick reduziert sich meine Arbeit gefühlsmäßig von drei auf 1 Tag“, brachte ein ehemaliger Kollege von mir die Vorteile von Excel auf den Punkt.

INARA: Es gibt jede Menge Anbieter und Kurse, die Excel-Wissen vermitteln. Wieso bist Du Deiner Meinung nach der „bessere“ Excel-Berater?
Severin: Die meisten BeraterInnen haben eine IT-mäßige Ausbildung und sind extrem IT-affin. Bei mir ist das nicht der Fall. Ich war in der Schule zwar in Sprachen immer gut, Ich habe kein IT-Studium und mir meine Excel-Kenntnisse  in einer Mischung aus Eigen-Lernen, Peer-to-Peer-Learning, Arbeitserfahrungen und jüngst 3 Excel-Kursen angeeignetjedoch mit einiger Mühe aneignen müssen. Diese Mischung macht mich auch aus. Daher spreche ich mehr die Sprache meiner KursteilnehmerInnen weiß ich, wie sich ein Kursteilnehmer fühlt, der dem Vortrag nicht folgen kann und nur „Bahnhof“ versteht. Dank meiner eigenen Erfahrungen kann ich die Teilnehmer an den Workshops oder die Coachees und kann sie eher dort abholen, wo sie stehen. Das Unterrichten liegt mir deshalb besonders, weil ich mir mein Wissen über Excel selbst Stück für Stück erarbeitet habe.möglichst einfache und verständliche Erklären von Inhalten habe ich sicherlich durch meine Freiwilligen-Erfahrungen im Sozialbereich in der Deutsch-Nachhilfe entwickelt. Kommuniziere einmal mit einem jungen afghanischen Flüchtling, der praktisch nicht deine Sprache spricht – das hat mich an die Grenzen der Kommunikation gebracht.

INARA: Wie gestaltest Du den Unterricht?
Severin: Bei mir braucht niemand Angst haben, sich zu blamieren, ich werfe auch nicht mit Fachbegriffen um mich – wobei ich mich da auch noch verbessern könnte. Meistens unterliege ich aber nicht dem „Curse of Knowledge“, denke ich, Weil ich selbst zwar einen hohen Wissensstand habe, aber nicht perfekt bin, unterliege ich nicht dem „Curse of Knowledge“ und kann gerade deshalb Leuten etwas beibringen, die von Excel noch nie etwas gehört haben. Ich fordere meine KursteilnehmerInnen auch gleich zu Beginn auf zu fragen, wenn etwas unklar ist. Mir scheint aber, dass es da leider gewisse Hemmungen gibt. Ich denke, dass jede/r, die/der Interesse dafür aufbringt, in Excel Fortschritte machen kann.Excel ist ja keine Hexerei, jeder, der Interesse dafür aufbringt, kann das lernen.

INARA: Hast Du so etwas wie einen USP? Und wie ist das Echo bei den KursteilnehmerInnen?
Severin: Mein USP besteht darin, dass ich Menschen mag, selbst eher sprachgesteuert bin, außerdem zuhören und gut kommunizieren kann. Das erlaubt mir, Fragen verständlich und individuell zu beantworten und die Probleme auf den Punkt zu bringen. Man könnte mich also vielleicht als Excel-Kommunikator bezeichnen. Meine GesprächspartnerInnen sollen sich wohl fühlen und nicht – etwa durch zu viel Fachchinesisch – überfahren werden. Ich hoffe dass das ankommt.sehe, dass das bei meinen Kursen gut ankommt. Weil ich selbst zwar einen hohen Wissensstand habe, aber nicht perfekt bin, unterliege ich nicht dem „Curse of Knowledge“ und kann gerade deshalb Leuten etwas beibringen, die von Excel noch nie etwas gehört haben.

INARA: Welche Preise verlangst Du für Deine Dienstleistung?
Severin: Ich habe zur Preisgestaltung einen gemeinnützigen Zugang. Warum sollte ich StudentInnen oder sozialen Organisationen viel Geld abnehmen? Ich möchte mir aber keinesfalls das Schild „Social Entrepreneur“ umhängen, damit fange ich nichts an. Ich bin bescheiden und agiere so, wie es meinen Werten entspricht. Ich verurteile aber niemanden, der einen anderen Zugang hat.

INARA: Was können Führungskräfte und Manager bei Dir lernen? Welchen Nutzen  hat Excel für sie?
Severin: Excel-Kenntnisse bringen beruflich jedem etwas. Mein Motto ist: Achieve more in less time in Excel. Davon bin ich überzeugt. Das ist das, was ich den Leuten zeige. Das gilt auch für Führungskräfte, Manager und Aufsichtsräte. Je nach Niveau, kann ich ihnen vermutlich noch etwas beibringen – seien es mächtige, aber unbekannte Tricks und Tools, um in Excel mit Daten umzugehen, erweiterte Formeln und Funktionen, um Daten auszuwerten und eine Übersicht zu bekommen, oder die Erstellung von sogenannten Makros, um Abläufe zu automatisieren. Wenn ein Aufsichtsrat für die nächste Sitzung eine Fragenliste zusammenstellen will, dann ist Excel dafür ein gutes Format. Sitzungsvorbereitungen lassen sich wunderbar in Tabellenform abbilden. Grundsätzlich kann man in Excel viel leichter Eeine Struktur hineinzubringen, ist viel leichter als beiin Word. Wenn ich in Excel etwas gut aufgesetzt habe und nachträglich etwas ändern willUnd wenn ich ein Kriterium ändere, muss ich das in Excel evtl. nur einmal tun, in Word hingegen Punkt für Punkt. Auch für jede Art von Recherchearbeit – sei es für einen Presseartikel, für ein Buch oder eine sonstige Aufbereitung eines Sachverhalts – ist Excel DAS geeignete Tool, ebenso für jede Form des Wissensmanagements.

INARA: Hast Du neben Deinem aktuellen Angebot noch weitere Pläne?
Severin: Wenn man Excel nicht anwendet, vergisst man das Erlernte leider relativ schnell. Ich überlege daher, eine Art Formelsammlung alsmit Excel-Tipps herauszugeben. Gemeinsam mit einem Freund Co-Working-Space-Kollegen im Impact Hub ist auch die Gründung einer Excel-„Community“ als Treffpunkt ehemaliger Kurs- und TrainingsteilnehmerInnen möglichangedacht. Sie könnten dort ihre Erfahrungen austauschen, Stichwort Peer-to-Peer-Learning, und ich und andere AdministratorInnen könntenwürde Fragen beantworten und Inputs geben. Schließlich bin ich noch dabeisteht auch eine erweiterte Formelsammlung im Raum, ein „Spend less time in Excel“-Ratgeber, im Notizbuch-Format oder Ähnlichem, eine Art „Excel für Dummies“ zu entwickeln, also das Basiswissen in einer ganz einfachen Sprache zusammenzufassen.

INARA: Was bedeutet  Excel für dich noch?
Severin: Excel ist für mich eine Art Refugium. Das ist ganz wichtig. Ich habe das im Laufe meiner Arbeitserfahrungen gemerkt. Ich erhole mich wenn ich mich mit Excel zurückziehe. Ich bin zwar gerne mit Menschen zusammen, aber ab und zu möchte jeder auch für sich allein seinich bin genauso gerne alleine – und brauche beides. Wenn ich mich dann in eine Excel-Tabelle vertiefe, ist das für mich geradezu eine Erholung. Meine besten Ideen habe ich, wenn ich mich in Excel-Sheets vertiefevor meinen eigenen Excel-Sheets sitze, dann sprudeln auf einmal die Einfälle, Verknüpfungen und Lösungen nur so. Auch meine Kursteilnehmer sagen mir oft, dass eine Excel-Tabelle für sie etwas Beruhigendes hat.

Kontakt: severin.schwarzer@gmail.com

Angebot: Siehe beiliegendes pdf

Pressemeldungen

Facebook-Hit: Fleischer erklärt Kunden die DSGVO

derStandard.at, 30.05.2018

Am 25. Mai ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine EU-Richtlinie zur Stärkung von Datenschutz und Kundenrechten. Allerdings macht die Regelung auch einigen das Leben schwer, müssen doch viele Firmen nun Datenschutzerklärungen auf ihrer Homepage einarbeiten und ihre Angebote so umrüsten, dass sie mit den neuen Regeln konform gehen. Obwohl viele Bürger sich strikteren Datenschutz gewünscht hatten, führte die DSGVO auch zur Kritik an der EU, der einmal mehr übertriebene Regulierungswut vorgeworfen wird.

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Sicherheitskategorien steuern – auf allen Ebenen

Von Robin Hoyer am 29. Mai 2018 in Brainloop News

Wie soll man vertrauliche Dokumente bei der Informationsflut heute schützen? Und dabei Informationsabflüsse vermeiden?

Zentrale Unternehmens-Policies und Vertraulichkeitskategorien sind weit verbreitet. In einer Organisationsrichtlinie versteckt, haben sie leider oft Alibi-Charakter und werden in der Praxis nicht beherzigt – auch unter dem Druck des Tagesgeschäfts. Da stehen aufwändige Maßnahmen wie die E-Mail-Verschlüsselung dem Erfolg eher im Weg.

Einfache und gleichermaßen effektive Maßnahmen sind also gefragt. Denn Sicherheit funktioniert am Ende nur, wenn sie praktikabel ist.

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Aufsichtsratsagenda 2018: Das sind die Top-Prioritäten

Von Daniela Mattheus, EY, Berlin am 23. Mai 2018 in Brainloop News

Politische Instabilitäten, globale wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen und auch der digitale Wandel sorgen in Unternehmen und der Gesellschaft gleichermaßen für massive Umbrüche. Das führt auch auf Vorstands- und Aufsichtsratsebene zu einem Umdenken: die Prioritäten der Aufsichtsratsagenda werden neu geordnet.

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D&O News

D&O ist Managersache – die persönliche D&O-Police

Howden D&O Insurance Broker

Die persönliche D&O-Versicherung liegt im Trend. Manager schließen sie auf eigene Rechnung ab – zusätzlich zum firmenfinanzierten D&O-Schutz. Michael Hendricks erläutert im Interview mit Versicherungswirtschaft-heute.de die Hintergründe.

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Fach- und Gastbeiträge

Kein Kavaliersdelikt

Wie man im Unternehmen am besten gegen Korruption vorgeht und worauf der Aufsichtsrat dabei besonders achten muss, verrät ICC-Geschäftsführer Burger-Scheidlin.

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Freitätigkeit – Zwischen Beruf und Ruhestand

Erstmals in der Menschheitsgeschichte ist unserer Generation eine ganz neue Lebensphase geschenkt worden: Die FREITÄTIGKEIT. Darüber hat Prof. Dr. Leopold Stieger ein Buch geschrieben.

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Veranstaltungsbericht

Neue Welt des Einkaufs: Datenkapitalismus und Digitalisierung – Beziehungspflege und Werte: Widerspruch oder Symbiose?

20 Jahre BMÖ: Festakt im Haus der Ingenieure und Zukunftsprognosen, Wien, 06.06.2018

Paradigmenwechsel, Künstliche Intelligenz, Einkauf 4.0: Der BMÖ – Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich, als maßgeblicher Gestalter der Einkaufscommunity in Österreich gestattete sich am 5. Juni im Wiener Haus der Ingenieure einen kurzen Rückblick auf 20 erfolgreiche Jahre – Verantwortliche, Referenten und 100 Gäste aus Politik, Institutionen und Unternehmen warfen aber vor allem einen Blick voraus in neue Arbeitswelten und veränderte Rollen, in die es hineinzuwachsen gilt.

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Zitat der Woche

„Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.“

Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943