INARA Newsletter 09.11.2020

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Last Updated on 2020-11-09

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Board News 09.11.2020
 
„Geld allein macht nicht glücklich. Aber es ist besser, im Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.“
 
Liebe Leserinnen und Leser,

dieses Zitat ist von Marcel Reich-Ranicki, dem legendären Literaturpapst. Er war für seine spitze Feder auch in Österreich weithin bekannt und hätte heuer seinen 100. Geburtstag gefeiert. Ich habe es als Einleitung im Rahmen eines kürzlich stattgefundenen Videotalks „Pension ohne finanzielle Not“ gewählt.

Es passt aber auch gut als Reverenz an den jüdischen Autor und Publizisten im Zusammenhang mit dem Terroranschlag vom 2. November in Wien. Ich war mit einer Freundin in den Kammerspielen in der Rotenturmstraße und daher im Zentrum des Geschehens. Mitten im Stück „Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich“, kurz nach dem von Sona MacDonald virtuos vorgetragenen Hauptsong „Lili Marleen“ erschienen Polizisten im Zuschauerraum und forderten uns eindringlich auf, sofort das Theater in Richtung Stephansplatz zu verlassen. Das taten wir und fanden in der Wollzeile ein Taxi, das uns nach Hause brachte. Glück gehabt. Das Leben wird zunehmend kostbarer, leider wird uns das erst im Moment der Gefahr so richtig bewusst.

Das ließ einen fast die ersten Tage im Corona-Lockdown II genießen und festigt unseren Willen, nicht nur diese persönliche und wirtschaftliche Ausnahmesituation zu meistern, sondern uns auch mit aller Kraft der Gewalt und dem Terror entgegenzustemmen.

Herzliche Grüße
Brigitta Schwarzer
Interview: Das mentale Potenzial aktivieren

Einen neuen Zugang zu Achtsamkeit im Job und im Alltag kann man im Workshop ToBe-Mindful erlernen. Thomas Rittsteuer und Betka Fislova zeigen dabei, wie Körper und Geist optimal zusammenspielen, und vermitteln den TeilnehmerInnen, dass man besonders erfolgreich ist, wenn rechte und linke Gehirnhälfte – also Gefühl und Vernunft – in Balance sind.
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HDI LEBEN: Sparen gehört zu einem nachhaltigen Lebensstil

Der Weltspartag feiert in vier Jahren seinen 100. Geburtstag. Aber die Idee dahinter könnte aktueller nicht sein. Für Michael Miskarik, Leiter der HDI Lebensversicherung AG in Österreich, ist Sparen ein zentraler LEBENSWERT und Bestandteil eines nachhaltigen Lebensstils.
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Die Mohnblume – unser Sinn- und Spiegelbild
Dr. Christine Domforth

Die Blüten des Mohns sind kraftvoll und strahlen viel Energie aus, leider ist ihre Schönheit jedoch nicht von Dauer. Sie erinnern uns daran, dass auch wir Menschen nicht ewig leben. Gut, dass wir im Gegensatz zur Mohnblume mehr Möglichkeiten haben, uns gegen die Auswirkungen unserer Vergänglichkeit zu wappnen. Ein Vorsorgenetz für Alter, Krankheit usw. kann uns dabei helfen.
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Wiener Börse: Finanzbildung sorgt für Chancengleichheit auf der Reise vom Sparer zum Investor
Pressemeldung 29.10.2020
 
Jeder zweite Österreicher schätzt sein Finanzwissen laut aktueller Gallup-Umfrage als „unzureichend“ ein. Das Interesse am Investieren steigt und österreichische Haushalte möchten den Kaufkraftverlust nicht weiter hinnehmen. Anlässlich des Weltspartags weist die Wiener Börse auf die Notwendigkeit hin, österreichischen Sparern die Reise zum Investor zu erleichtern. Finanzbildung ist essenziell und sorgt für mehr Chancengleichheit. Bildung ist der beste Anlegerschutz und zahlt sich aus. „Wer langfristig handelt, Schritt für Schritt investiert, breit streut und die Gebühren im Auge behält, ist für die Reise vom Sparer zum Investor gerüstet. An den entscheidenden Weggabelungen gilt es die richtigen Fragen zu stellen. Bessere Finanzbildung sorgt hier für einen Startvorteil,“ so Börsenvorstand Christoph Boschan.
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Erich Hauswirth: „Der Immovertrieb ist eine Sache der Meta-Ebene, daher wird der Makler immer bestehen bleiben.“
immobilien-redaktion.com / Mag. Walter Senk, 24.10.2020

„Wir schrauben die Wünsche zurück und die Zufriedenheit wird wachsen“, war eine der Aussagen von Erich Hauswirth bei unserem Gespräch. Er ist mehr als 40 Jahren in der Immobilienbranche und spricht über die Veränderungen und die Erkenntnisse der letzten Monate.
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4. Millstätter Wirtschaftsgespräche: Zuviel Staat nach der Krise?
Presseaussendung 30.10.2020
 
Innovatives Wirtschaftsformat diskutierte unter höchsten Covid-Sicherheitsbestimmungen die Renaissance des Staats in der Wirtschaft – Beiträge u.a. von Wilhelm Molterer, Antonella Mei-Pochtler, Marcus Grausam, Wolfgang Eder, Barbara Kolm, Christa Kranzl, Erhard Busek, Harald Katzmaier und Peter Wittmann. Unter strengsten Corona-Sicherheitsbestimmungen und mit verpflichtenden Covid-Tests fanden gestern und heute die 4. Millstätter Wirtschaftsgespräche am Millstätter See statt. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigten sich dabei mit einem auch durch die Corona-Krise hochaktuellen Thema: der wachsenden Rolle des Staates in der Wirtschaft.
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  Special Event
FEMALE BOARD POOL SEMINAR 22.01.2021

Bereits zum vierten Mal ladet Female Board Pool in Kooperation mit INARA an Aufsichtsfunktionen interessierte Damen zu einem Eintages-Seminar ein, das am 22. Jänner 2021 stattfindet. In Abhängigkeit von der dann vorherrschenden Corona-Situation wird dieses entweder physisch im Steigenberger Hotel Herrenhof, 1010 Wien, oder virtuell abgehalten.
Mit Absolvierung dieses Seminars ist die Möglichkeit der Eintragung in eine länderübergreifende Datenbank für Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen sowie die Teilnahme an Netzwerk Events ohne weitere Kosten verbunden.
Alle Teilnehmerinnen des Seminars am 22. Jänner 2021 sowie alle Teilnehmerinnen aus den Tagesseminaren der Vorjahre sind herzlich zum virtuellen Netzwerk Event am 21. Jänner 2021, 17:30 – 21:30 eingeladen. Nähere Informationen und Anmeldung: https://www.femaleboard.net/event/virtuelles-netzwerk-event-female-board-pool-oesterreich/
Gerne stehen Ihnen Rita Knott (Direktorin Female Board Pool in EU-Ländern) unter info@femaleboardpool.eu und Brigitta Schwarzer unter brigitta.schwarzer@inara.at für Ihre Fragen oder Anmerkungen zur Verfügung. Auch auf den Websites Female Board Pool www.femaleboardpool.eu und INARA www.inara.at (bitte unter Suchfunktion Female Board Pool eingeben) finden Sie weitere Ausführungen.

 

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Hier finden Sie den gesamten Veranstaltungskalender.
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Zitat der Woche
 
„Geld allein macht nicht glücklich. Aber es ist besser, im Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.“
 
Marcel Reich-Ranicki (1920 – 2013) war ein deutsch-polnischer Autor, Publizist und Literaturkritiker.
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