INARA Newsletter 14.01.2022

Liebe Leserinnen und Leser,

ich begrüße Sie herzlich im Jahr 2022, von dem wir alle miteinander nicht wissen, ob es ein gutes Jahr werden wird. Im Jänner 2021 waren wir zuversichtlich, dass wir Corona im Laufe des Jahres besiegen werden. Heute liefern sich Impfbefürworter und Impfgegner harte Gefechte mit ungewissem Ausgang. Der Pandemie ist das aber, wie sich zeigt, egal, sie schlägt da und dort zu und lässt uns im Ungewissen, wie es weitergeht. Baut sie sich weiter auf, schwächt sie sich ab? Wir wissen es nicht. Das macht es uns zunehmend schwerer, unseren Optimismus zu bewahren.

An dieser Stelle kommt der legendäre Automobilbauer Henry Ford mit seinem obigen Zitat ins Spiel. In der Tat: wir entscheiden jeder in unserer Selbstverantwortung, wie wir mit der Zeit, die wir nicht ändern können, umgehen. Wenn wir einen Gang zurückschalten, auf die Bremse steigen, innehalten und uns besinnen, wohin unsere eigene Reise eigentlich hingehen soll, kann uns das sowohl im beruflichen wie auch im privaten Umfeld durchaus weiterbringen. Sagen wir jedoch „jetzt erst recht“, legen einen Gang zu und nutzen diese Zeit für neue Geschäftsideen oder für die Intensivierung einiger unserer zahlreichen Kontakte, dann freut sich unser Motor über die erhöhte Aufmerksamkeit.

Wissen Sie schon, ob Sie in den nächsten Monaten Ihre Kilometerleistung reduzieren oder ihren Motor auf Touren bringen möchten? Oder beides? Wenn Sie noch unschlüssig sind, dann vertiefen Sie sich bitte in den nachfolgenden Beitrag „Gute Vorsätze quo vadis?“. Vielleicht ist ja der ein oder andere Impuls für Sie dabei.

Gutes Gelingen und liebe Grüße, Brigitta Schwarzer